Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb „Grundschule
mit Kindertagesheim“ an der alten Messe - Schwantalerhöhe
in München
Auftraggeber: Landeshauptstadt München
Architekt: Bembe
und Dellinger, Im Schloß, 86926 Greifenberg
Landschaftsarchitekten: Holley und Frauscher
Planung: 2000
Bei dem Wettbewerb für den Neubau einer Grundschule mit
Tagesheim auf dem alten Messegelände wurde zusammen mit den
Architekten Bembe und Dellinger der 4. Preis erreicht.
Die auf Quadraten aufgebaute städtebauliche Grundstruktur
des Neuen Messegeländes wurde anhand der ausgelobten Bauaufgabe
sowohl im baulichen als auch freiräumlichen Bereich neu interpretiert
und umgesetzt.
Straßenraumgestaltung am Jägerberg
und öffentliche Grünfläche an der Paar in Mering
Auftraggeber: Markt Mering, Kirchplatz 4, 86415 Mering
Architekt: Büro Holley
Landschaftsarchitekt: Büro Holley
Fertigstellung: 2003
Nach Fertigstellung des Pflegezentrums am Schloßgarten
wurde im Auftrag der Marktgemeinde Mering der Straßenraum
am Jägerberg und die an der Paar gelegenen öffentlichen
Grünflächen umgestaltet und aufgewertet.
Der an das Pflegeheim angrenzende Straßenraum „am
Jägerberg“ wurde nach den Vorgaben des Bebauungsplans
neu gestaltet mit einem behindertengerechten Fußweg mit
zugehörigen Grünflächen sowie neuen Verkehrs- und
Parkflächen.
Gestaltung öffentlicher Räume
im Bebauungsplangebiet „Heckenacker“ in der Gemeinde
Pliening
Auftraggeber: Gemeinde Pliening, Geltingerstraße 18, 85652
Pliening
Architekt: Büro Holley
Landschaftsarchitekt: Büro Holley
Planung: vor 2000
Nach den Vorgaben des Bebauungsplans „Heckenacker“
wurden die öffentlichen Straßen- und Grünflächen
verkehrsberuhigt gestaltet. Ziel war es, die an den Straßenraum
angrenzenden öffentlichen Grünflächen als erweitertes
Wohnumfeld nutzbar zu machen.
Ökologische Ausgleichsflächen
und öffentlicher Grünzug zum Seniorenzentrum Eichenau
und zur Wohnbebauung der Stadibau an der Bahnhofstraße in
Eichenau
Auftraggeber: DSI Seniorenzentrum Eichenau mbH, Bahnhofstraße
115 , 82223 Eichenau
Landschaftsarchitekt: Büro Holley
Fertigstellung: 2005/2006
Das Grundstück des Seniorenzentrums liegt südlich der
S-Bahnhaltestelle Eichenau. Das Baugebiet des Seniorenzentrums
wurde baurechtlich zusammen mit dem Wohnbaugebiet der Stadibau
entwickelt. Die erforderlichen 1,3 ha großen ökologischen
Ausgleichsflächen für beide Baugebiete wurden westlich
des Seniorenzentrums mit der Neuanlage eines Seitenarms des Starzelbaches
und zugehörigen Feuchtwiesenflächen in unmittelbarer
Nähe zu den neuen Baugebieten angelegt.
Zwischen dem Seniorenzentrum und dem Wohnbaugebiet wurde ein
öffentlicher Grünzug angelegt, in dem die übergeordnete
innerörtliche Wegeverbindung entlang des Starzelbaches zur
S-Bahnhaltestelle und nach Gut Roggenstein weitergeführt
wird. Die Grün- und Erschließungsflächen werden
nach der Fertigstellung der Gemeinde Eichenau übereignet.